BDSM Strafen

BDSM Strafen: Welche Bestrafungen deine Sklavin oder deinen Sklaven züchtigen

Deine Sklavin oder dein Sklave gehorchen dir nicht und tanzen dir auf der Nase rum? Als guter Dom oder als gute Domina ist es deine Pflicht, ihnen Einhalt zu gebieten. Im BDSM sind Strafen an der Tagesordnung und gehören zu einer guten BDSM-Session einfach dazu. Doch was sind gängige BDSM Strafen? Mit welchen sadistischen Bestrafungen kannst du deine/n Sub züchtigen und zeigen, wer das sagen hat?

Da BDSM keine Welt ist, in der es keine festen Regeln gibt – was die Bestrafungen angeht. Du selbst kannst entscheiden, was du deiner Sklavin oder deinem Sklaven antust, wenn er oder sie ihre Aufgaben nicht zu deiner Zufriedenheit ausführt.

Es gibt auch keinen “BDSM Strafenkatalog”, welcher dir Strafen vorgibt, sondern entstehen die Ahndungen in deinem Kopf. Es ist ein Zusammenspiel zwischen euch. Doch wir wissen wie schwer es ist, sich immer neue Sadomaso Strafen einfallen lassen zu müssen. Es soll sich schließlich nicht alles Wiederholen. Ansonsten wird eure Session und euer Sexleben sehr einseitig und mit der Zeit auch langweilig.

Lesenswert: Die besten BDSM Sexspielzeuge für Anfänger

BDSM Bestrafung: Viele verschiedene Möglichkeiten, den Sklaven oder die Sklavin zu bestrafen

BDSM Bestrafungen gibt es viele

Die eine Strafe kann zart sein, während die andere Bestrafung wiederum hart ist. Ob es nun Prügel (Schläge) gibt oder man doch zur Feder greift um den oder die Sub zu bestrafen: Alles ist möglich. Das schöne ist, dass man Strafen auch miteinander kombinieren kann und man sich nicht immer nur auf eine Art festlegen muss und diese durchführt.

Für manche ist aber auch die härteste Bestrafung: Einfach nichts tun und den Sexsklaven oder die Sexsklavin in Unwissenheit zu lassen was passiert. Denn in einigen Fällen wird die Ahndung auch provoziert um den süßen Schmerz von Schlägen auf den Arsch genießen zu können.

Wir haben einige Ideen und Anregungen gesammelt, um deinen eigenen, persönlichen BDSM Strafenkatalog zu führen. Damit möchten wir dir neue Inspirationen für dein Liebesspiel bieten. Und auch für Einsteiger in die Welt des Sadomasos gibt es hier einige Ideen, die direkt umgesetzt werden können.

Lesenswert: BDSM Sexgeschichten – Auf diesen Seiten findest du kostenlose BDSM Geschichten

Spanking – Schläge für den Schmerz

Spanking gehört in jeden BDSM Strafenkatalog

Das Spanking ist ein Klassiker und gehört zum BDSM einfach dazu. Und das nicht nur als Strafe, sondern manchmal auch einfach zwischendurch. Denn der süße Schmerz kann von Subs auch als angenehm empfunden werden und die Geilheit steigern. Trotzdem gelten Schläge als die gängigste Bestrafung im BDSM. Dafür gibt es sogar verschiedene Werkzeuge die eingesetzt werden können:

  • Flogger
  • Paddle
  • Rohrstock
  • Peitsche
  • Gerte
  • Whipper
  • Gürtel

Natürlich musst du dir jetzt keines der Dinge in einem BDSM Store kaufen, sondern kannst dich auch erstmal mit der flachen Hand probieren. Wer sich trotzdem Sexspielzeug fürs Spanking zulegen möchte, der sollte darauf achten, dass man mit gewissen Dingen auch ernsthafte Verletzungen zufügen kann. Während das Paddle zum Beispiel eine große Schlagfläche bietet, ist die Peitsche, die Gerte oder der Rohrstock nur von erfahrenen Spankern zu nutzen.

Lesenswert: 3D Porno Games für deinen Browser

Das Figging – Schmerz durch Ingwer

Figging ist eine harte BDSM Strafe

Diese BDSM Strafe hat es in sich. Denn hierbei wird eine Ingwer Wurzel, die man dem oder der Sub einführt. Vorher muss diese aber noch bearbeitet werden – also den Ingwer. Du musst sie schälen und anschließend schnitzen. Und zwar in Form eines Analplugs. Dabei sollte die Größe nicht der eines Fingers überschreiten. Denn beim Figging geht es nicht um den Schmerz beim einführen, sondern um den Schmerz, den der Ingwer hervorruft.

Gewisse Öle der Ingwer sorgen dafür dass man sofort einen Schmerz verspürt. Vergleichbar mit einem scharfen brennen. Dabei brauchst du aber keine Angst zu haben, denn es handelt sich um einen völlig ungefährlichen Schmerz. Und wenn er noch so intensiv ist.

Du kannst die Ingwer beim Figging nicht nur in die Vagina deiner Sub einführen, sondern auch anal einführen. Teste es mal aus!

Orgasmusverbot – Wenn dir der Orgasmus verboten wird

Ein Orgasmus ist etwas schönes und gehört zum Sex einfach dazu. Doch was, wenn dein Sklave oder deine Sklavin die ganze Zeit schön geil ist und es schon gar nicht mehr aushält – und nicht zum Höhepunkt kommen darf?

Das ist eine harte BDSM Bestrafung – egal ob für Mann oder Frau. Bei der Frau kann man das ganze richtig auf die Spitze treiben und seine Submissive oral verwöhnen. Wenn du ihre Muschi leckst, merkst du nämlich wann sie kommt und kannst entsprechend aufhören. Noch schlimmer wird es, wenn du ihr nicht nur das Verbot zum Orgasmus aussprichst, sondern sie immer wieder an den Rand des Wahnsinns bringst – also bis kurz vor dem Orgasmus und dann wieder aufhörst. Du wirst merken, dass sie völlig ausflippen wird.

Lesenswert: So leicht reinigst du alle deine Sexspielzeuge

Das betteln um den Orgasmus

Wer seiner Submissive oder seinem Sub den Orgasmus nicht gänzlich verbieten möchte, kann auch einfach warten. Der Orgasmus ist zwar erlaubt, aber nur wenn du es willst. So kannst du deine Sub zum Beispiel lecken und sie mehrfach an den Rand der Verzweiflung bringen – sie am Ende aber doch kommen lassen.

Das gleiche gilt übrigens für männliche Subs, die man züchtigen möchte. Auch hier kannst du deinen Sklaven einfach um den Orgasmus betteln lassen und ihn nach einer Zeit der Qual zum Orgasmus bringen und dafür sorgen, dass er sein Sperma ordentlich abspritzt.

Warum du keinen festen BDSM Strafenkatalog führen solltest

Strafen im BDSM sollten unvorhersehbar sein

Selbstverständlich kann sich jeder einen Strafenkatalog ausdenken und festlegen, welche Strafe den Sexsklaven oder die Sexsklavin erwarten. Wir empfehlen jedoch, immer in der Situation zu agieren und auch mal mit den Strafmaßnahmen zu überraschen.

Lesenswert: VR Pornos – Das sind die besten Porntubes für Virtual Reality Pornos

Das Stichwort ist “Berechenbarkeit”. Und Berechenbar solltest du als Maledom oder Femdom niemals sein. Variiere lieber deine Strafen und sorge für Abwechslung. So kannst du dir nämlich sicher sein, dass deine Femsub oder dein Malesub nicht weiß was kommen wird und deine Aufgaben lieber zu deiner Zufriedenheit erfüllt und dich glücklich macht. Außerdem stärkt es deine dominante Rolle und steigert den Lustgewinn!